Monday, July 25, 2016

Great songs from not-so-great albums

SIDE A
Primordial - babel's tower
Manowar - secrets of steel
Swallow the Sun - the memory of light
Celtic Frost - necromantical screams
Woods of Ypres - career suicide (is not real suicide)

SIDE B
Dream Theater - pull me under
Sanctuary - arise and purify
Graveworm - into the dust of eden
Triumph - fight the good fight
Mountain - boys in the band

Wednesday, July 6, 2016

Einflussreiche Review-Schreiber

Robert Müller (Metal Hammer)
Als dunkler Fürst mein erster Wegweiser zu extremer Musik (OK, und zu 90er-Gothic). Seine Beschreibungen malten Bilder, und seine Worte hatten Widerhall.

Frank Albrecht (Rock Hard/Deaf Forever)
Nett, wortgewandt und vor allem ohne jegliche Scheuklappen - Death oder Melodic, er liebte sie alle, und seine Erklärungen waren immer unmittelbar, verständlich und bodenständig.

Wolfgang Liu Kuhn (Rock Hard)
Seine frische, total schräge Art, Alben zu erklären hatte es mir sofort angetan. Wenig Floskeln und viel Hingabe zum geschriebenen Wort, auch wenn viele Leser Meisterwerke wie die "Bannstein"-Rezension zum Gegenteil umkehren wollen.

Günter Schote (Babyblaue Seiten)
Seine abgepfiffenen Prog-Reviews sind das beste und lustigste, was ich an diesem Musikstil finden kann. Warst du da eigentlich jedes Mal eingeraucht, oder kommt das ganz von allein? Um es mit Walter Wegmüller zu sagen, "Duuuu bist der Magier!".

autothrall (From the Dust Returned)
Unnachahmlich, diese Art zu schreiben. Detailliert, fundiert, interessant und vor allem tatsächlich so bewandert, dass die langen Reviews wirklich niemals in Gequatsche enden.

Markus Kavka (Metal Hammer)
Als er noch lange Haare hatte. Wobei, danach mit den kurzen war er schon auch noch lustig. Inhaltlich unverständlich, aber überbordend kreativ und wirklich unterhaltsam. Diese "Noir Desir"-Besprechung, komplett mit französischem Akzent - good memories of different times.

Oliver Recker (Metal Hammer)
Total durch, der Typ, der sagenumwobene Recker. Ich glaube, er hatte nur acht oder so legendäre (weil total weit draußene) Albenbeschreibungen geliefert, der Rest war Standard. Was aber reichte, um fortan seinen Namen nur noch mystisch-geraunt zu hören.